Beiträge zum Plan de Gestion Extraordinario

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Contribuciónes de las organizaciones miembros de LIFE al Plan de Gestion Extraordinario para los próximos 3 años (2017-2019) en el Mediterráneo 

Barcelona, 30. September 2016

Marta Cavallé

El 9 y 10 de febrero de 2016, en Catania, los servicios competentes para la Conservación de la Pesca y Control en el Mar Mediterráneo y Negro de la Comisión Europea y el Medac co-organizaron un Seminario de Alto Nivel durante el cual los científicos presentaron un diagnóstico de la situación de los recursos en el Mar Mediterráneo.

Como indicó claramente el Comisario Vella, es un hecho indiscutible que los stoks de peces en el Mediterráneo están disminuyendo, algunos de los cuales están prácticamente agotados. Im Allgemeinen sind 93% der ausgewerteten Herden sobre-explotados. Sowohl auf dem Seminar als auch auf dem anschließenden Treffen der Europaminister in Bruselas im April haben die Mittelmeeranrainerstaaten und die GD Mare vereinbart, Maßnahmen zur Lösung der Situation zu ergreifen. Entre otros países, España tomó la iniciativa para proceder en un "Plan extraordinario" (de medidas de emergencia) por el caladero Mediterráneo.

LIFE y sus organizaciones miembro, como una voz del sector de la pesca de pequeña escala en el país, aplaudieron la iniciativa de hacer frente a la situación y acordaron una posición común presentada a las autoridades españolas con el fin de contribuir al éxito de dicho plan extraordinario.

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Auf der 9th und 10th Im Februar 2016 veranstalteten die für Fischerei, Erhaltung und Kontrolle im Mittelmeer und im Schwarzen Meer zuständigen Dienststellen der Europäischen Kommission gemeinsam mit dem MEDAC ein hochrangiges Seminar in Catania, bei dem Wissenschaftler eine Analyse des Zustands der Ressourcen im Mittelmeer vorlegten.

Wie Kommissar Vella deutlich machte, waren die Fakten unbestritten: Die Fischbestände im Mittelmeer sind rückläufig, einige stehen kurz vor der Erschöpfung. Insgesamt sind 93% der bewerteten Fischbestände überfischt. Auf dem Seminar und dem anschließenden Treffen aller Fischereiminister des Mittelmeers im April in Brüssel einigten sich die Mittelmeer-Mitgliedstaaten und die GD Mare darauf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation zu verbessern. Neben anderen Ländern hat Spanien die Initiative ergriffen und einen "Notfallplan" für seine Fischereigründe im Mittelmeer aufgestellt.

LIFE und seine Mitgliedsorganisationen, als Sprachrohr der Kleinfischerei im Land, begrüßten die Initiative zur Bewältigung der Situation und einigten sich auf eine gemeinsame Position, die den spanischen Behörden vorgelegt wurde, um zum Erfolg dieses Plans beizutragen.

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